Nina George, 1973 geboren, eine mehrfach ausgezeichnete Schriftstellerin, schreibt seit 1992 Romane, Essays, Reportagen, Kolumnen und Kurzgeschichten. Nun schrieb sie den Roman „Das Traumbuch“.
Der ehemalige Kriegsreporter Henry springt in den Fluss, rettet ein Mädchen und wird danach von einem Auto angefahren, ein Sanitäter versucht ihn wiederzubeleben. Doch er fällt ins Koma und liegt auf der Neurologischen Station im Wellington Hospital. Er schwebt nun zwischen Leben und Tod, zwischen Realität und Traum. Sein 13 Jähriger Sohn Sam, den er nie gesehen hat, besucht ihn mit seiner Mutter im Krankenhaus. Sam ist ein ganz empfindsamer Junge, der vieles stärker wahrnimmt, ein Synästhetiker. Er sieht, dass der Vater das Armband trägt, was er ihm geschickt hatte. Seine Mutter spricht nicht gut von Henry. Sam lässt die Patientenverfügung von einem Freund mit der Unterschrift der Mutter unterschreiben und besucht seinen Vater wieder und wieder. Er drückt die Hand des Vaters und hofft eines Tages, dass der Vater auch seine Hand drückt, als Zeichen dass er wach ist. Dann ist aber auch noch Eddie, die ehemalige Lebensgefährtin von Henry. Und Henry hat sie lange nur als Erinnerung abgetan. Nun soll Eddie über sein Leben entscheiden. So handelt der Roman von drei Personen die in ihrem Leben Höhen und Tiefen erleben.
Nina George bringt in diesen Roman viel Gefühl und Tiefe hinein. Es ist ein Roman der sehr berührt durch Traurigkeit, aber auch Glück und Liebe beim Lesen spürbar werden. Für mich ist es ein faszinierendes Buch, was mich in andere Welten abtauchen lässt. Es ist ein wahrer Traum, dieses Buch zu lesen!
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