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Autor: Horst Evers

Verlag: Rowohlt Berlin

Seitenzahl: 240

  • Preisca. 17 €

Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex

Der Autor Horst Evers wurde 1967 in Diepholz geboren und lebt seit seinem Lehramtsstudium in der heutigen Bundeshauptstadt. Er ist der „Geschichtenerzähler aus Berlin“, wie er sich auch selbst nennt. Er beschreibt die kleinen und großen Sorgen seiner Mitmenschen, aber auch Freuden und Misserfolge. Horst Evers tritt mit seinen Geschichten in Soloprogrammen oder mit kleinen Ensembles auf und er trägt sie als klassischer Vorleser vor. Er ist quasi der Geschichtenerzähler der Neuzeit. 2008 erhielt Horst Evers für seine Bühnenarbeit den Deutschen Kleinkunstpreis.

Das Buch ist in 7 Kategorien eingeteilt und diese enthalten sechs bis neun Geschichten. Insgesamt sind es 52 Geschichten aus dem Alltag, in welche man sich hineinversetzen kann. Manchmal ist einem schon etwas Ähnliches passiert oder manche Erzählungen sind etwas absurd. Aber man kann sich beim Lesen alles genau vorstellen und man sieht es quasi vor sich und sieht die Figuren oder deren Reaktionen. Die Geschichten sind für Jedermann und gut formuliert.

Horst Evers Buch „Mein Leben als Suchmachine“ war mein erstes Buch von ihm und dies war sehr lustig. Bei seinem neuen Buch schmunzelte ich schon beim Lesen des Klappentextes, also musste ich sofort hinein lesen. Die ersten Kapitel hatte ich super schnell durch und ich musste ständig lachen. Die Geschichten sind wieder super lustig geschrieben. Diese Geschichtsbände von Horst Evers sind sehr lustig und sie lassen keine Langeweile aufkommen. Ich kann sie nur Jeden empfehlen! Da kann man mal wieder herzhaft lachen.


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