Martin Suter wurde 1948 in Zürich (Schweiz) geboren. Er machte eine Ausbildung zum Werbetexter und wurde dann Creative Director einer Basler Werbeagentur. Zudem ist er Schriftsteller und schrieb Reportagen für die Zeitschrift GEO, Drehbücher und Kolumnen. Für einige seiner Bücher erhielt er mehrere Auszeichnungen.
In seinem Buch „ Elefant“ geht es, wie der Name des Titels schon verrät um einen kleinen Elefanten – entdeckt in der Schlafhöhle durch den Alkoholiker Schoch. Er glaubt an Entzugserscheinungen, aber dem ist nicht so. Und das Elefäntchen, welches klein wie ein Kinderspielzeug ist, leuchtet wie ein rosarotes Glühwürmchen. Schoch versuchte zu schlafen. Doch auch am nächsten Tag verschwand der Elefant nicht. Er steht gar etwas weiter rechts und hinterlässt einen Schweif. Einer weiß ganz genau was es mit dem Elefant auf sich hat, nämlich der Genforscher Dr. Roux. Er forscht zu dem kleinen Geschöpf und es soll was ganz besonderes werden. Doch sein Projekt wird nicht von allen Kollegen geteilt, sondern sie sind der Meinung, dass der Elefant vielleicht eher versteckt und beschützt werden sollte.
Für Schoch ergibt sich durch den kleinen Elefant eine neue Aufgabe und eine neue Verantwortung.
Ich finde es ein ausgezeichnetes Buch. Es ist ein Buch mit drei Teilen und innerhalb dieser Teil-Abschnitte finden sich jeweils kleinere Kapitel. Suter verbindet die Genforschung und Wirtschaft mit Phantasie. Es sind in diesem Roman sehr unterschiedliche, gegensätzliche Charaktere beschrieben. Das alles macht es spannend und sehr abwechslungsreich. Dazu wuchs mir der kleine Elefant mehr und mehr selbst ans Herz. Auch das Hörbuch ist ein Genuss. Der Leser hat eine gute Stimme und liest hervorragend
Ihr habt kostenlose oder preiswerte Produkte, Angebote oder Aktionen?
Wir werben kostenlos dafür!
Ihr wollt über aktuelle Sparschwein-Angebote informiert werden?
Wenn Ihr die Seite toll findet, gebt uns bitte eine kleine Spende!
z. B.: 1 € Danke!
(Pro Spende gehen 1,2 % + 0,35 € an PayPal als Bearbeitungsgebühr.)