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Autor: Teresa Präauer

Verlag: Wallstein Verlag

Seitenzahl: 208 Seiten

  • Preisca. 20 €

Von einem knallharten Business

berichtet die österreichische Künstlerin und Autorin Teresa Präauer in ihrem neuen, für den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse nominierten Roman „Johnny und Jean“.

Johnny und Jean heißen nicht wirklich so. Es sind Kunstnamen. Aber sind sie deswegen weniger relevant? „Ich stelle mir vor“ – mit diesem frischen, jenen magischen vier Worten, beginnt dieses verträumte Buch, das so etwas wie ein imaginatives Panoptikum und ein Streifzug durch die schillernden bildenden Künste ist.

Jean begegnet Johnny zufällig auf der Kunstuniversität Graz. Sie kennen sich flüchtig von früher, vom Lande her, zumindest kennt Jean Johnny, der Jean nicht wahrzunehmen scheint. Johnny hat unerhörten Erfolg in der Welt der Kunst und der Frauen. Jean ist darauf nicht neidisch – er bewundert, er träumt, und er versucht sich durchzuschlagen, mitten im knallharten Kunst-Business.

Johannes Bolte


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