Die Entzauberung des Paradieses
Im Original heißt das Buch „Motherland“ (übersetzt: Mutterland). Ende der siebziger Jahre kommt die junge Engländerin Jess mit ihrer Mutter nach Ost-Berlin. Die Mutter ist Lehrerin und als überzeugte Kommunistin lebt sie ihren Traum in der sozialistischen DDR. Sie gibt Englischunterricht für DDR-Lehrer. Jess ist Teenager und sie sieht nicht nur das Paradies, sondern entdeckt die Wahrheit dahinter. Im Buch erzählt Jess in der Ich-Form.
Das Buch ist ein Roman, über das Erwachsenwerden in der DDR und der Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Jess hat immer mehr Schwierigkeiten mit der DDR. Das Buch beleuchtet den Sozialismus von einer völlig anderen Seite. Es werden erste DDR-Beobachtungen beschrieben, wie sie als Fremde dies sah. Für in der DDR aufgewachsene Menschen, sind die Dinge selbstverständlich und man erinnert sich daran.
Dies ist kein Ostalgie-Buch, aber es beschreibt in ausführlicher und kurzweiliger Art das Leben als Außenseiter in der DDR. Eine ungewöhnliche Geschichte, die sich aber lohnt zu Lesen.
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